Eine Federkernmatratze besitzt in ihrem Kernaufbau eine Vielzahl elastischer Federn, die auf Druck nachgeben und sich dem Körper gut anpassen. Gleichzeitig besitzen die Federn eine progressive Anpassung, was dafür sorgt, dass der Körper zusätzlich gut abgestützt wird. Die Luft im Kern einer Federkernmatratze kann gut zwischen den einzelnen Federn zirkulieren, was die Federkernmatratze sehr atmungsaktiv macht. Auf dem Kern einer Federkernmatratze befindet sich meist eine Abdeckung, die dafür sorgt, dass man die einzelnen Federn beim Liegen auf der Matratze nicht spürt. Je nach Qualität der Matratze kann es sich bei dieser Abdeckung um ein einfaches Polstervlies oder um eine hochwertige Auflage aus Kaltschaum, Gelschaum oder Visco-Material handeln. Die Federkernmatratzen gibt es natürlich in vielen unterschiedlichen Größen. Eine Größe, die sich sowohl für Singles als auch für Pärchen eignet, ist die Federkernmatratze 140x200cm.
Innerhalb der Federkernmatratzen gibt es verschiedene Unterarten, die sich teilweise stark in ihrem Schlafkomfort unterscheiden. Die unterschiedlichen Modelle gibt es hier in einer kleinen Übersicht:
Um die richtige Federkernmatratze zu finden, solltest Du dich am besten beraten lassen und auch auf den Federkernmatratzenhärtegrad achten.
Die Federkernmatratze hat einige Vorteile:
Aber es gibt auch ein paar Nachteile
Oft ist es für Laien sehr schwer und zeitaufwendig herauszufinden, ob eine Matratze zu weich oder zu hart ist. Aus diesem Grund verzichtet die Emma Matratze auf komplizierte Härtegrade und wurde so konzipiert, dass sie zu jedem Schlaftyp passt. Die einmalige Kombination aus Aufbau und ausgewählten Materialien macht die besonders progressiv und adaptiv, und erspart langes Informieren und unnötiges Suchen.